Obmannstellvertreter Josef Mayr lud zur bereits traditionellen gut vorbereiteten Sparvereins-Eisstockmeisterschaft in die Eisstockhalle seiner Heimatgemeinde nach Rohr im Kremstal. Vier Moarschaften kämpften im Punktschema 6:9:Aus um die fragile Vorherrschaft auf dem Eis. Der Ehrgeiz, die Spannung und der Siegeswille manifestierte sich in der Mimik der Teilnehmer - ein Fest für einen Fotografen.
Danke liebe Sparvereinsmitglieder und vor allem an Sepp Mayr für die gelungene Veranstaltung, die wir in der Rohrer Schupf'n beim Mittagessen und einem Schnapserl beendeten.
Euer Obmann Hannes Wild
Für die Famiie war ein musikalischer und kabarettistischer Leckerbissen im Brucknerhaus angesagt. Der Fotoapparat SONYRX10M4 war natürlich mit dabei - offiziell nicht erwünscht - aber die lautlose Auslösung und das 600er Tele machen die Bilder ungestört möglich. Die erste Sitzreihe, ein Geburtstagsgeschenk, hat das Fotografieren nicht leicht gemacht.
14 ereignisreiche Tage am Rohrergut zum Frühlingsbeginn: 800 Forstpflanzen gesetzt, vorher viel tote Eschen weggeräumt, der Bau des "Autohauses", Zuckermaisanbau, ein Sonntagsausflug über die Donau, 2 Tage Kellersanierung, Nikola schaut den Zimmerern zu, eine quietschvergnügte Froschpopulation im Hofwasserteich neben dem "Autohaus", und am Ostermontag nach dem Essenausgabe-WE der verspätete Osterkirchgang mit Helga am Pöstlingberg ....
Heute Vormittag beim Schneeräumen ist mir in etwa 50 m Entfernung neben dem Parkplatz der Reiher so schön – ich denke bei einem Mausloch sitzen geblieben, und hat sich beim Abflug fast perfekt mit dem 600-er-Tele (SonyRX10M4) aufnehmen lassen. Die Schwierigkeit ist, dass trotz Schneefall das Weiss so blendet, dass ich den Vogel am Display fast nicht ausnehmen konnte, und es ein Glücksfall ist, dass der Abflug so scharf drauf ist. Neuerdings kommen immer mehr dieser Vögel von den Alkovner Donauauen nach Oftering herüber.
Gestern hat sich am Feldende ein 18-köpfiges Rehrudel in 300 m Entfernung zusammengefunden.
Jetzt, weil die Brennessel weg sind beim Hackschnitzel-Holzlagerplatz, hab ich gestern auch das erste Mal das Fuchsgschleif fotografieren können, das sich keine 200m vom Haus befindet. Unsere Jäger haben schon ein paar Füchse davon erwischt, wenn sie nicht „Latein“ gesprochen haben.
Johanna servierte gemeinsam mit ihren „Klessheimfreundinnen“ - Konditormeisterin Kerstin Wimmer und Jung-Braumeisterin Elisabeth Dürnberger vom Raggai-Bräu in Anthering ein herbstliches 5-Gänge-Menü mit Bierverkostung.
🍽️ Menüpreis € 52 - 🍺 Bierbegleitung mit vier Bieren € 12 📞 🤩
Das war ein sehr denkwürdiger Abend mit prominenter literarischer und musikalischer Darbietung über die tragische Geschichte einer Pechbrennerfamilie im Oberen Mühlviertel aus der Zeit der Pest, die Adalbert Stifter von einem Nachfahren eines überlebenden Jungen erzählt wurde. Abstandhalten war auch dort schon das große Thema ....
Am 5. August löste der Marketingchef der OÖ. Rinderbörse Mario Lehenbauer sein Versprechen ein, uns zu verraten, wie man beste Steaks aus Oberösterreichischem Kalbinnenfleisch macht. Unseren gemeinsamen Gästegrillabend mit Blasmusik am 23. Juli haben wir wie bekannt wegen der momentan gestiegenen Coronainfektionslage leider absagen müssen. Johanna hat uns verschiedene Stücke (siehe Beschriftungen auf den Bildern) - Beiried, Rib Eye, Huft, Flank von der Kalbin - und zum Vergleich eine Gab vom Österreichischen Jungstier, alles mit verschiedenen Reifegraden besorgt. Gastroplaner Ernst Aichbauer aus Holzhausen nahm sich mit seiner Gattin Traudi für die Verkostung der Ergebnisse Zeit. Vor allem ging es uns auch darum, ob die im Backhaus vorhandene - von einem Gast handgefertigte Schmiedeeisenpfanne zufriedenstellende Röstaromen liefern kann. Das ist, wie in den Bilder ersichtlich voll eingetroffen. Im Webergrill haben wir etwa 3,5cm dicke Stücke nach dem 2x2-minütigen scharfen Anbraten auf der Pfanne bei etwa 130°C zwischen den Brennstäben in verschiedene Garstufen von 52 bis 60°C Kerntemperatur nachgereift. Die sensationelle Erfahrung dabei ist, dass reifes Cultbeef aus OÖ. auch ganz ohne Gewürze und Salz einen voll aromatischen Genuss hergibt. Diesen Genuss kann man ab jetzt im Backhaus manchmal abseits der Speisekarte bestellen.
Zwirnknopfmacherin Renate Paschinger aus Finklham, Schneidermeisterin Uli Bauer aus Holzhausen, Expertin für alte Stoffe Traudi Maschallinger aus Wels, Fachlehrerin für Meisterfloristik in der FS Ritzlhof Conni Roithmeier aus Oftering, Meisterfloristin Kathi Höfer aus Marchtrenk und die Kreativfloristin Yvonne Plattner aus Oftering planen gemeinsam mit Familie Wild die Ausstellung für den Herbst.
Im Schloss Weinberg in Käfermarkt haben wir viel Interessantes erlebt und erfahren. Schade, dass einige von uns nicht teilnehmen konnten. Schauts Euch bitte die Homepages der beiden Vortragenden an, um die Tiefe der Materie zu verstehen, die wir gesehen haben.
Der Biologieprofessor Alexander Schneider, langjähriger Obmann des FC Perg (bis 2019), vielfacher Preisträger und Fachautor, zeigte uns seine Ausstellung im Fotografiezentrum Weinberg und ließ uns tief in sein Wissen blicken. Seine excellenten Bilder kann man u.a. zur Wohnraumgestaltung oder für öffentliche Raumgestaltung auf von Ihm produzierten sehr hochwertigen und langlebigen Pigmentdrucken rel. kostengünstig kaufen. Siehe http://schneider-foto-perg.at/
Der Inhaber des Fotografiezentrums Sepp Puchner (Gründer der Prager Fotoschule in Weinberg) zeigte uns seine Werkstätte für gehobene Bildpräsentation. https://fotografiezentrum.at/ueber-mich
Wir waren im Mekka der Mühlviertler Fotografie 😊, wenn nicht darüber hinaus!
Ein Bildauszug meinerseits:
Die Bilder vom letzten Stammtisch sind halt Handyfotos – die Schärfe lässt wegen dem schon fehlenden Licht zu wünschen übrig. Aber der Anlass ist – finde ich - eigentlich sensationell. Und auch unscharfe Bilder können sehr wertvoll sein 😊.
Ein immerhin noch genießbarer Festbock mit dem Ablaufdatum 10.7.2002 – getrunken im Jahr 2020 – im Beisein des damaligen von mir hoch geschätzten Braumeisters Wolfgang Michaelis, der uns dort zu mal bei der Gründung des Backhauses 2005 gemeinsam mit Hubert Schatzl und meiner Tante Herta zum Grieskirchner Bier gebracht hat, und mit dem neuen noch sehr jungen Braumeister und Vize-Sommeliereweltmeister Felix Schiffner – der der Jörger Weißen die schon lange nötige Relounge verpasst hat, und diese am 7.7.2020 - also fast 20 Jahre nachdem das alte Festbier gebraut wurde – gekonnt vorstellt. Wir haben es jetzt statt dem Arco-Bier – das bei uns aus der besonderen Freundschaft nach Osterhofen seit fast 10 Jahren Tradition hat - in der Leitung.
Antwort aus Grieskirchen:
Lieber Hannes, vielen lieben Dank für Deine tollen und geschätzten Worte und einen ganz besonderen Dank dafür, dass Du Dich für unsere „neue“ Jörger Weiße entschieden hast und diese wieder durch Deine Bierleitung rinnt! Ich denke, es gibt kein größeres Lob für einen Braumeister!?
Wir sollten unbedingt zeitnah einen Stammtisch bei Dir machen! Ich habe Felix in den Verteiler einkopiert. Viele Grüße - Mirco Meyer - Brauerei Grieskirchen GmbH
Meine Kamera: Sony RX10Mark4 mit 600-er Tele. Die Coronazeit hatte den Vorteil, dass der Mond nicht von Flugzeugkondensstreifen gestört ist. Die Mondbilder entstanden 1 Tag bis 1 Tag nach dem SUPERMOND-Termin am 7. April 2020. So schön gibt es ihn nur alle 4 Jahre. Und das bei der klaren Luft. die Baumblüte stammt vom Ostermontag 13. April.
17 Obstbäume (Hochstamm) haben wir gesetzt, um den bereits überalterten Bestand zu verjüngen. 2 Kirschbäume, 1 Weichselbaum,1 Pflaume, 2 Pfirsich, 3 Apfelbäume, 2 Birnbäume und 3 Indianerbananen haben in de rWiese Platz gefunden. 3 Marillenbäume haben wir auf Anraten unsere Bruder, Schwagers und Onkels und Baumlieferanten Klaus Wild dann doch unters Dach beim Backhaus auf der Nord(!) und Ostseite gepflanzt. Da werdens halt später, aber genauso gut :-). Papa hat die Löcher gegraben, Johanna und Roman haben fachgerecht und umsichtig gepflanzt. Im Herbst sollen noch weitere Bäume dazukommen.
Grillabend mit dem OÖ „CultBeef“ - Do 11. Juli 18:00 - 20:30 Uhr
Grillstaatsmeister Thomas Wieser von Crazyflames und die Österreichische Rinderbörse präsentieren: Rindfleisch in Perfektion aus unserer Region OÖ -
Mit Steak-Verkostung und Grillbuffet vom Backhaus – Cultbeef und Premium-Rind
Musikalische Umrahmung: Öffentliche Musikprobe der Lustigen Adjuvanten / Traun.
Cult Beef - Das macht den Unterschied aus!
Die Marke CULT BEEF – SELECT steht für österreichisches Rindfleisch in Spitzenqualität. Nur das allerbeste österreichische Ochsen- und Kalbinnenfleisch – das sind lediglich wenige Prozent der nationalen Produktion - kommt für dieses Markenprogramm der Österreichischen Rinderbörse in Frage. Diese Qualitäten sind deutlich zarter und meist besser marmoriert als normales Rindfleisch. Daher ist die intramuskuläre Fetteinlagerung eines der wichtigsten Kriterien für das Urteil der Experten von CULT BEEF. Die Reifung spielt bei AMAGütesiegel- Rindfleisch–speziell für Kurzbratstücke – eine große Rolle.
Daher wird bei CULT BEEF das Fleisch für die Steaks mindestens drei Wochen bei exakt definierten Bedingungen im Vakuum gelagert. Erst durch die dabei stattfindenden enzymatischen Prozesse werden die Fleischfasern entspannt und zart, das volle Rindfleischaroma entsteht.
Jedes Steak und jedes Teilstück braucht seine eigene Schnittstärke, um optimale Ergebnisse am Grill oder in der Pfanne zu gewährleisten. Und diese sind meist um einiges dicker als sonst üblich. Denn am Rost bzw. beim Kurzbraten verlieren die Steaks noch gehörig an Volumen. Zu dünne oder ungleichmäßig geschnittene Scheiben machen es daher fast unmöglich, einen perfekten Garpunkt zu erzielen.
Der Soizweger Zwoagsang aus Passau, als Sieger des Bayerischen Volksmusilkwettbewerbes 2018, und damit Träger des begehrten Wanderpokales "Traunsteiner Lindl", hat am Samstag den 30. März 2019 gemeinsam mit anderen Lindlgewinnern im großen Passauer Rathaussaal vor 400 Gästen ausgiebig gefeiert. Mit dabei waren auch die Früahdirndln aus Brunnthal bei München, die Piebing Musi aus Saalfelden, d'Geignmusi hoib & hoib aus Farchant, die Fellner Tanzlmusi aus Siegsdorf und die Hoabergmusi aus Ortenburg. Ich hatte die Ehre, eine 10-köpfige Fanabordnung des Backhauses anzuführen.
Ich habe versucht, so gut es halt als Gast einer Veranstaltung möglich ist, das Geschehen mit der LUMIX FZ1000 (Panasonic) Tele 25/400 mehr oder weniger wackelfrei ohne Blitz vom Sitzplatz aus einzufangen.
Die Bilder stammen von Max Mayringer, Walter Schuldner und Hannes Wild